HENKELHAUSEN stellt damit die Weichen für eine Zukunft als Lösungsanbieter und Systemintegrator nachhaltiger Technologien

Als Industriedienstleister für Antriebs- und Energietechnik stellt sich HENKELHAUSEN auf disruptive technologische Entwicklungen ein. Zukünftig setzt das Unternehmen daher verstärkt auf Innovation und Nachhaltigkeit, unter anderem durch die Elektrifizierung der Antriebe und als Systemintegrator für unterschiedliche Antriebstechnologien. Um die Neuausrichtung voranzutreiben, wurde der neue Geschäftsführer Matthias Kellersohn mit dem Aufbau eines eigenen Geschäftsbereichs betraut. Kellersohn ist studierter Maschinenbauingenieur mit MBA und war langjährig bei dem Automobilzulieferer Kiekert in verschiedenen leitenden Funktionen tätig – zuletzt für strategische Projekte im Geschäftsleitungsteam.

Unternehmensnachfolge geregelt

Mit der Berufung von Matthias Kellersohn in die Geschäftsführung ordnet der Geschäftsführende Gesellschafter Lutz Goebel seine Nachfolge in dem Familienunternehmen. Seine Tochter Eva Valentina Kempf wechselte 2019 von der Unternehmensberatung Capgemini ins Unternehmen, um die Digitalisierung und strategische Projekte voranzutreiben. Seit Anfang des Jahres ist sie Teil der Geschäftsführung und für die Bereiche Strategie, IT, Personal und Marketing verantwortlich. Gemeinsam mit Matthias Kellersohn wird sie bis Mitte 2022 die operative Führung des Unternehmens von Lutz Goebel übernehmen.

Elektrifizierung als Nahziel

Die drei Geschäftsführer sehen in der Elektrifizierung für HENKELHAUSEN den nächsten logischen Schritt. „Mit unserem unternehmenseigenen Schaltschrankbau, umfassendem Service für Netzersatzanlagen und weitreichendem Applikations-Know-how für mobile Anwendungen verfügen wir bereits über eine starke elektrische und mechanische Kompetenz. Auf dieser Basis wollen wir aufbauen und das Unternehmen zukunftssicher machen“, erklärt Eva Valentina Kempf.