„Bei manchen Kunden sind sie schon recht speziell“, so die Erfahrung von Vertriebsingenieur Stephan Pott. Besonders bei Schiffen kann der Einbau knifflig werden. Für HENKELHAUSEN kein Einzelfall. „Unsere Kunden haben individuelle Bedarfe, wo wir des Öfteren vor Herausforderungen stehen, wo wir aber bisher jedes Mal eine Lösung gefunden haben“, so Pott, der seit mittlerweile 17 Jahren bei HENKELHAUSEN tätig ist. „Bei einem Kunden aus dem Sondermaschinenbau war zum Beispiel die Vorgabe einer Umgebungstemperatur von 70 Grad angegeben“, erinnert er sich. „Am Ende wurde durch Applikation eine entsprechende Kühlanlage ausgelegt, die dem Kundenbedarf gerecht wurde.“ Bei der Modifizierung der Motoren arbeitet HENKELHAUSEN mit den Kunden Hand in Hand. So können passgenaue Module geliefert werden, wodurch der Kunde einen geringeren Zeitaufwand beim Einbau in der Maschine hat. „Es muss nur noch die Peripherie angeschlossen werden“, erklärt Pott. Er ist Ansprechpartner für die Kunden und holt frühzeitig die Fachkollegen mit ins Boot, wenn es um Planung und Umsetzung geht. Und nicht nur bei den Motoren sucht HENKELHAUSEN nach den optimalen Lösungen für den Kunden. „Wenn Maschinen in Länder außerhalb von Europa geliefert werden, gelten andere gesetzliche Abgasnormen. Die müssen dann berücksichtigt werden.“ Für Pott eine Selbstverständlichkeit. „Wir lassen unsere Kunden mit ihren Herausforderungen nicht alleine und unterstützen sie vom ersten Motor an.
