Die Nachfrage nach Wartungskompetenzen im eigenen Betrieb wird bei unseren Kunden immer größer. Als Servicepartner kommen wir diesem Wunsch gerne nach und unterstützen künftig im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe durch ein neues Schulungsprojekt für DEUTZ Motoren.

Die Schulungen setzen sich zusammen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil und sind in der Regel für eine 8- bis 10-köpfige Gruppe angelegt.

„Früher wurden sowohl der theoretische als auch der praktische Teil vor Ort geschult“, so Geschäftsbereichsleiter Service Ralf Derichs. „Vor kurzen haben wir jedoch mit Hilfe eines externen Dienstleisters ein interaktives Schulungstool entwickelt, welches auf einfache Weise den theoretischen Teil abbildet.“ Die Teilnehmer können so bereits vorab den Theorieteil absolvieren und zwar dann, wenn es für den jeweils einzelnen Anwender am besten passt. HENK, unser virtueller HENKELHAUSEN-Servicemonteur führt den Anwender auf einfache und verständliche Weise durch das Schulungsprogramm und gibt Auskunft zu Themen wie technischen Motordaten, Aufbau des Motors und bietet Erklärungen zu den unterschiedlichen Bauteilen, wichtigen Sicherheitsvorschriften, dem Kühlkreislauf, dem Kraftstoffsystem und der Abgasnachbehandlung. „Am Ende stellt HENK natürlich auch Fragen, die es dann zu beantworten gilt. Bei erfolgreichem Abschluss vergibt HENK den Teilnehmern einen virtuellen Pokal sowie ein Abschlusszertifikat“, fügt Derichs hinzu. Im Anschluss folgt der praktische Teil der Schulung.

Hier kommt dann unser Trainer Leo Naß ins Spiel. Dieser fährt in HENKELHAUSEN-Mission zu unseren Kunden, um den zweiten Teil der Schulung durchzuführen und die dortigen Mitarbeiter für Wartungsarbeiten an den verbauten Motoren fit zu machen. „Letztendlich hilft mir hier meine langjährige Erfahrung als Servicetechniker und ich ergänze durch praxisnahe Schritt-für-Schritt-Anleitung die zuvor gelernte Theorie. Das ist für die Teilnehmer somit greifbarer und viel verständlicher und es findet eine Kommunikation zwischen den Technikern auf Augenhöhe statt“, so Leo Naß. „Zusätzlich sieht der an Ort und Stelle verbaute Motor eben ein ganzes Stück anders aus als ein Motor, der vom Fließband kommt. Und so können wir unsere Kunden direkt dort schulen, wo der Motor auch zum Einsatz kommt.“

Wir freuen uns, mit diesem neuen Tool das Schulungsangebot für unsere Kunden erweitert zu haben. Sollten Sie Interesse haben, HENK einmal persönlich kennenzulernen, melden Sie sich gerne bei Ralf Derichs und seinem Team.

 

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