BHKW Klärwerk Waßmannsdorf
HENKELHAUSEN war maßgeblich an einem neuen BHKW für das Klärwerk Waßmannsdorf beteiligt.
BHKW Klärwerk Waßmannsdorf/*/*/ ?>
Nahe dem Teutoburger Wald, im niedersächsischen Städtchen Melle, ist seit genau 20 Jahren unsere kleinste Niederlassung im unermüdlichen Einsatz für unsere Kunden. Die fünfköpfige Mannschaft, bestehend aus einem Werkstattmeister, zwei Servicemonteuren und zwei weiteren kaufmännischen Mitarbeitern, wird von unserem Niederlassungsleiter Gerhard Borgmeyer mit Teamgeist und Herzblut angeführt.
Nach seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann im Landtechnikbetrieb Beinecke, einer DEUTZ-Vertretung für Landmaschinen und Traktoren, absolvierte Gerhard Borgmeyer 1990 eine zweijährige Bundeswehrzeit und anschließend ein betriebswirtschaftliches Studium. Auch während seiner Studienzeit kam er wieder mit dem Motorenhersteller DEUTZ in Berührung, wo er aushilfsweise in der Niederlassung Melle tätig war. 1997 folgte dann die Festanstellung als kaufmännischer Mitarbeiter. Mitte 2002, und somit nur fünf Jahre später, trat er die Nachfolge des damaligen Niederlassungsleiters an. Kurz darauf übernahm HENKELHAUSEN im Zuge von Umstrukturierungsmaßnahmen bei der DEUTZ AG die Niederlassung.
Der sportbegeisterte Vater dreier Kinder ist gerne in der Natur unterwegs. So ist es nicht verwunderlich, dass zu seinen Hobbys Wandern, Mountainbiking und Laufen gehören. Ebenso wichtig sind ihm gemeinsame Treffen und gute Gespräche mit der Familie, um den Zusammenhalt zu stärken.
Auch in seiner Tätigkeit als Führungskraft legt Gerhard Borgmeyer den Fokus auf die persönliche Entwicklung und den Zusammenhalt im Team. Ein Beispiel dafür ist unser Kollege Kevin Töpler, der seit 2018 zum Melle-Team gehört. Neben seiner Anstellung als Servicemonteur absolviert er aktuell eine Weiterbildung zum Meister für Land- und Baumaschinen. In solch einer kleinen Truppe bedeutet dies eine besondere Herausforderung, die das Team aber zugunsten seines jungen Kollegen gerne angenommen hat. „Wir haben Herrn Töpler für die Zeit der Schule und Prüfungen von der Arbeit freigestellt, um ihm den bestmöglichen Freiraum für seine berufliche Entwicklung zu ermöglichen. Darüber hinaus unterstützt ihn unser Werkstattmeister Joachim Linkemeyer, der selbst die Meisterschule durchlaufen hat, mit entsprechenden Materialien und dem nötigen Fachwissen. Mit Blick auf Fachkräftebedarf und internen Wissenstransfer haben wir für beide Seiten einen Mehrwert geschaffen. Denn wir haben Herrn Töpler bereits die Nachfolge von Herrn Linkemeyer als Werkstattmeister in Aussicht gestellt. Aber das wird noch circa zehn Jahre dauern“, fügt Gerhard Borgmeyer augenzwinkernd hinzu.