Ein Zusammenspiel der Generationen

In unmittelbarer Nähe der lebendigen Metropole Köln liegt die mittelgroße Stadt Wesseling, die einen maßgeblichen Beitrag zur Petrochemieindustrie leistet. Hier, umgeben von Erdölraffinerien und Chemiewerken, hat sich unsere HENKELHAUSEN Niederlassung mit einem erfahrenen Team etabliert. Seit 2004 ist Wesseling somit der Standort, von wo aus die Kollegen tagtäglich ihren Aufgabenbereichen fachmännisch und serviceorientiert nachkommen.„Irgendwann wurde die ‚Hinterhofgarage‘ in Köln-Marsdorf zu klein. Sie war weder besonders repräsentativ noch praktisch, sodass wir 2004 nach Wesseling umzogen“, berichtet Niederlassungsleiter Uwe Franke, reflektierend über die Anfänge in der neuen Niederlassung.

Zu den zufriedenen Kunden zählen der Erftverband, RWE und Rheinbraun, der Flughafen Köln/Bonn und viele andere renommierte Unternehmen. Die zum überwiegenden Teil seit 1995 bestehende Mannschaft umfasst 20 Mitarbeiter, davon zwölf Servicemonteure einschließlich des Werkstattmeisters Eugen Keib und des Kundendienstleiters Peter Zenk, sechs kaufmännische Beschäftigte sowie einen Auszubildenden im Bereich Kfz-Mechatronik. „Unsere Mannschaft ist ein Mix aus Kollegen mit langjähriger Erfahrung und neu hinzugekommenen Kollegen“, so Uwe Franke. „2015, nach der Schließung der HENKELHAUSEN-Niederlassung in Bochum, wurde Jürgen Markus ins Team Wesseling integriert, andere Bochumer Kollegen wechselten zu unserem Stammsitz nach Krefeld.“ Franke selbst kam 2011 nach 32 Dienstjahren bei der DEUTZ AG zu HENKELHAUSEN und übernahm die Niederlassungsleitung von Wolfgang Gerhardt, der bis heute als Fachberater für Großmotoren und besondere Projekte auch weiterhin für HENKELHAUSEN aktiv ist.

Ein Highlight der Niederlassung in Wesseling ist das Zusammenspiel der Generationen. Hier arbeiten erfahrene Mitarbeiter wie Manfred Lundschien, Wilhelm Hehl und Lothar Potstawa Seite an Seite mit jungen Talenten. Lundschien und Hehl, beide über das Rentenalter hinaus, sind immer noch mit der gleichen Begeisterung wie zu Beginn ihrer Karrieren im Einsatz. Ihr Fachwissen im Bereich der alten Motorenbaureihen von DEUTZ und MWM ist von unschätzbarem Wert für das gesamte Team.

Potstawa, ehemaliger Werkstattmeister und Spezialist Pumpenbau, ist eine Instanz, die bei technischen Herausforderungen immer zur Stelle ist. Und dann ist da noch Bodo Hannemann, der mit unglaublichen 83 Jahren zweimal pro Woche als Außendienstler für HENKELHAUSEN aktiv ist und sowohl bestehende Kunden betreut als auch neue Kunden akquiriert.

„Diese ‚alten Hasen‘ sind eine unerschöpfliche Quelle an Wissen und Erfahrung für unsere jungen Fachkräfte und Lehrlinge“, betont Franke, der die Bedeutung des Wissenstransfers im Team hervorhebt. Die älteren Mitarbeiter selbst empfinden den Austausch mit der jungen Generation als eine Quelle der Inspiration und des jugendlichen Geistes. „Der regelmäßige Kontakt mit der jungen Generation hält mich selbst jung und lässt mich weniger schnell rosten“, fügt Lundschien mit einem zwinkernden Auge hinzu. In der Niederlassung Wesseling wird deutlich, dass die Fusion von langjähriger Erfahrung und frischer Energie eine unschlagbare Kombination darstellt.

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