Schäffer Maschinenfabrik

Herausragende Qualität, Flexibilität und strikte Kundenorientierung haben die Schäffer Maschinenfabrik zu dem gemacht, was sie heute ist:

Der leistungsfähigste und erfolgreichste Anbieter von Hof-, Rad- und Teleradladern. Seit rund 60 Jahren produziert das Unternehmen Lader, die perfekt auf die Anforderungen in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, im Garten- und Landschaftsbau und in der Kommunalwirtschaft zugeschnitten sind. Alle Maschinen überzeugen durch Zuverlässigkeit, ausgezeichnete Manövrierfähigkeit, leichte Bedienbarkeit sowie hohen Fahrkomfort. Um die bewährte Qualität seiner Fahrzeuge kontrollieren zu können, setzt Schäffer auf eine hohe Fertigungstiefe. An seine Lieferanten stellt der Hersteller die gleichen strengen Qualitätsanforderungen wie an sich selbst. Seit rund 25 Jahren
vertraut Schäffer daher auf DEUTZ Motoren und die Kompetenz von HENKELHAUSEN. „Wir schätzen an DEUTZ Motoren ihre hohe Effizienz sowie ihre Langlebigkeit. Durch ihre starke Leistung und ihr hohes Drehmoment sind sie ideal für unsere Maschinen der mittleren bis oberen Leistungsklasse“, bestätigt Friedhelm Brede, Technischer Leiter bei Schäffer.

Einsatz von DEUTZ Motoren verstärkt

Schäffer setzt die Dieselmotoren von DEUTZ seit 2016 auch in der unteren Mittelklasse ein. „Durch die Umstellung auf die EU-Abgasstufe V mussten wir ohnehin einen neuen Motor einbauen. Im
Zuge dessen haben wir uns entschieden, die Leistung der 5000er-Reihe zu erhöhen“, erklärt Brede. Die 5000er-Lader für Land und Bau werden jetzt mit dem TD 2.9 L4 ausgerüstet. In der Vergangenheit
hat sich der sehr kompakte TCD 2.9 L4 mit 55 kW bei der 6000er-Serie bereits bewährt. Neben dem TD 2.9 für die 5000er- und dem TCD 2.9 für die 6000-Serie setzt Schäffer außerdem den TCD 3.6
L4 beim 8620 T und 9640 T sowie den TCD 4.1 L4 beim 9660 T ein.

Wertvolle Unterstützung beim Engineering

Insgesamt habe die Umstellung des umfangreichen Schäffer Fahrzeugprogramms auf die strenge EU-Abgasstufe V gut geklappt, berichtet Friedhelm Brede weiter, und das sei nicht zuletzt der Applikations-Expertise von HENKELHAUSEN zu verdanken. Die Krefelder Motorenspezialisten stehen Schäffer bei allen Neuentwicklungen zur Seite. „Insbesondere die Prototypenabnahme und die Einbauuntersuchung durch HENKELHAUSEN sind hervorragend“, bestätigt Brede, „auch bei allen Fragen rund um die Elektronik, wie beispielsweise die Verknüpfung der Motor- zur Maschinenelektronik oder Software-Applikationen erfahren wir eine wichtige und wertvolle Unterstützung.“

Der weltweit leistungsstärkste Teleradlader

Zum Zeitpunkt der Drucklegung des TECHNIKMAGAZINS war bei Schäffer die Umstellung auf Stufe V allerdings noch nicht ganz abgeschlossen. Gemeinsam mit HENKELHAUSEN unternahm man den Aufbau der Stufe-V-Motoren bei den großen Teleradladern 8620 T-2, 9640 T-2 und 9660 T-2. Auf eine Maschine freut sich Friedhelm Brede ganz besonders: „Mit dem neuen 9660 T-2 bauen wir den größten Teleradlader der Welt“, erzählt er stolz. „Es gibt keinen anderen Teleradlader, der eine derart starke Motorleistung und eine solche Hubhöhe erreicht.“ Der neue Champion wird im April/Mai 2022 lieferbar sein. Seine Kraft bezieht der 9660 T-2 von einem DEUTZ Dieselmotor TCD 5.2 mit 150 kW Leistung und einem maximalen Drehmoment von 950 Nm. Bei dem Vierzylinder handelt es sich um einen Neuzugang im Motorenprogramm von DEUTZ. Als einer der kompaktesten Antriebe seiner Leistungsklasse kann er größere Sechszylindermotoren ersetzen.

Der Back-up für einen exzellenten Service

Die Hof-, Rad- und Teleradlader von Schäffer gehören stets zu den Schlüsselmaschinen in den Betrieben – sei es in einer Biogasanlage, die täglich befüllt werden muss, auf Baustellen oder in der Industrie.
Wenn eine Maschine ein akutes Problem hat, muss sie sofort wieder flott gemacht werden. Schäffer legt daher großen Wert auf einen
ausgezeichneten Service – und auch hier steht HENKELHAUSEN als starker Partner bereit. Ob neue Modelle, Software-Tools und Remote-Fehlerauslesung – die Servicemannschaft von Schäffer wird von HENKELHAUSEN durch regelmäßige Schulungen auf dem neuesten technischen Stand gehalten. Sollte dennoch ein tiefer gehendes Motorenproblem auftauchen, springt HENKELHAUSEN sofort ein. Von deutschlandweit 5 Standorten aus hilft der 24/7-Motorenservice entweder per Hotline oder fährt direkt zum defekten Lader. „Das läuft, das kann man nur loben“, bestätigt Michael Angermann, Kundendienstleiter bei Schäffer. HENKELHAUSEN sorgt zudem für eine gesicherte Lieferkette: Das Zentrallager in Krefeld verwaltet für seinen Kunden die Lagerbevorratung für Motoren, Ersatzteile und Betriebsstoffe.

Eine bewährte Partnerschaft

In rund 25 Jahren der vertrauensvollen Zusammenarbeit von Schäffer und HENKELHAUSEN sind auch die persönlichen Beziehungen zwischen den jeweiligen Bereichsleitern gewachsen. Man kennt sich und weiß, dass man sich aufeinander verlassen kann. Nicht zuletzt handelt es sich sowohl bei Schäffer als auch bei HENKELHAUSEN um ein mittelständisches familiengeführtes Unternehmen. Das führt auf beiden Seiten zu kurzen Wegen und schnellen, praxisorientierten Entscheidungen. „Besonders in Zeiten wie diesen, in denen Materialknappheit und äußere Umstände ein hohes Maß an Flexibilität erfordern, zahlt sich eine vertrauensvolle und verlässliche Zusammenarbeit aus“, meint Rüdiger Lohoff , einer der drei Geschäftsführer der Schäffer Maschinenfabrik

Typisch Schäfer: Der Teleradlader 6680 T

Ob als Radlader oder als Teleradlader – der Top-Seller von Schäffer hat sich bereits vielfach in der Bau- und in der Landwirtschaft bewährt. Der 6680 T markiert den Einstieg in die Profiklasse, gleichzeitig vereint er sämtliche Vorteile der Schäffer Lader wie beispielsweise das absolut wartungsfreie Knickgelenk. Zusammen mit der Pendelachse hinten sorgt es für überlegene Standfestigkeit. Typisch Schäffer ist auch die extrem starke Z-Kinematik am Werkzeug-Zylinder, die enorm hohe Reißkräfte entfaltet. Und als echter Schäffer steht der 6680 T natürlich für Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten. Die neue Serie des 6-Tonnen-Laders ist auf äußerst anspruchsvolle Ladearbeiten ausgerichtet. Der 6680 T verfügt über 5 Meter Hubhöhe und 3 Tonnen Hubkraft. Sein 55-kW-starker DEUTZ TCD 2.9 erfüllt die Abgasstufe V, hat einen Dieseloxidationskatalysator und einen Dieselpartikelfilter verbaut. Mit serienmäßig 20 km/h und als Option sogar 35 km/h Spitze ist der 6680 T auch im überbetrieblichen Einsatz immer vorn mit dabei. Der Verbrauch hält sich dabei in erfreulichen Grenzen. Neu beim 6680 T ist die SCV-Plus-Kabine, die sich bereits bei den größeren Maschinen bewährt hat. Eine großzügige Verglasung, ein neues Luftstromkonzept und eine optimierte Anordnung der Bedienelemente geben dem Fahrer ein ganz neues Gefühl für Ergonomie und Komfort.

DER NEUE DEUTZ TCD 5.2: DIE KRAFT VON 6 ZYLINDERN MIT DER EFFIZIENZ VON 4 ZYLINDERN

Der Motor mit 5,2 Liter Hubraum hat eine maximale Leistung von 170 kW und ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Damit zählt der TCD 5.2 zu den kompaktesten Antrieben seiner Leistungsklasse und kann größere Sechszylindermotoren ersetzen. Wie alle DEUTZ Motoren überzeugt er durch hohe Leistungsdichte, niedrige Betriebskosten, lange Lebensdauer und Umweltfreundlichkeit. Der TCD 5.2 erfüllt alle gültigen Emissionsrichtlinien wie EU-Stufe V, US EPA Tier 4 & CN 4. Gleichzeitig ist er für 48V-Systeme, Biodiesel und CNG geeignet und damit offen für zukünftige Entwicklungen.

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